Unternehmensnachfolge regeln

29 ǓǓ Nachträgliche Veränderungen, zum Beispiel nach einer noch vorzunehmenden Inventur ǓǓ Die Verjährung der Ansprüche gegenüber dem Verkäufer ǓǓ Ein Wettbewerbsverbot für den Verkäufer ǓǓ Wurden die Mitarbeiter rechtzeitig informiert? ǓǓ Haben Mitarbeiter von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch gemacht? ǓǓ Verhaltensmaßnahmen bis zum Zeitpunkt des Übergangs ǓǓ Die Haftung des Verkäufers für Sach- und Rechtsmängel beim Unternehmensverkauf ǓǓ Der Eintritt in bestehende Verträge wie Miet-, Pacht-, Lizenz- und Leasingverträge ǓǓ Erklärungen, ob Rechte Dritter vorliegen, zum Beispiel Sicherungsübereignungen oder Eigentumsvorbehalte ǓǓ Salvatorische Klausel ǓǓ Klausel über die außergerichtliche Konfliktbeilegung bei Streitigkeiten im Zusammenhang mit diesem Vertrag oder über seine Gültigkeit Wegen der Vielzahl der regelungsbedürftigen und komplexen Fragen sowie der unterschiedlichen Interessen von Käufer und Verkäufer sollten bei der Gestaltung des Unternehmens- kaufvertrags externe Berater eingeschaltet werden. Denn nur durch maßgeschneiderte Verträge können die Risiken für Käufer und Verkäufer interessengerecht verteilt und geregelt werden. Standardverträge lassen oftmals zahlreiche Fragen unbeantwortet; dadurch drohen spätere Streitfälle.

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