26 H Großbeerenstraße Berlins eigentliche Daimler-City liegt in Marienfelde Der gewachsene Großstandort für Industrie und Gewerbe erstreckt sich im Bezirk Tempelhof-Schöneberg südlich des Teltowkanals, zwischen den S-Bahnhöfen Attilastraße im Norden und Marienfelde im Süden, wo ebenfalls mit dem Gewerbegebebiet Motzener Straße die nächsten Industrieflächen angrenzen. Geprägt ist das Gebiet vor allem durch das Motorenwerk der Daimler AG, das in Marienfelde mit über 2.500 Mitarbeitern hochmoderne Motoren und Komponenten entwickelt und produziert. Flächenreserve Flächenreserve Industrie Öffentliche Parkplätze Öffentliche Abstell- möglichkeit LKW Schienenanschluss Wasserweg Schwerlasttransport Schönefeld/BER 25 Min. Berlin Südkreuz 15 Min. BAB 100 5 km S-Bhf. Marienfelde und Attilastraße, U-Bhf. Alt Mariendorf bis 10 Min. Fußweg, diverse Buslinien Carsharinggebiet kein Rent a Bike Fläche und Infrastruktur Die insgesamt ca. 210 ha große Fläche ist überwiegend als Gewerbegebiet ausgewiesen und mit Bestandsunternehmen verschiedener Branchenausrichtungen– vornehmlich aus dem produzierenden Gewerbe – besetzt. Zu genauen Verfügbarkeiten von Flächenpotenzialen gibt es keine Angaben. 210 HA GEWERBEFLÄCHE MIT UNTERNEHMEN VERSCHIEDENER BRANCHENAUSRICHTUNG Im nördlichen Abschnitt zwischen Lankwitzer Straße und Ringstraße gibt es noch eine größere, ehemalige GASAG-Fläche, die heute brach liegt bzw. teilweise als Event- und Gastronomiefläche genutzt wird. Die Großbeerenstraße ist Projektkulisse für klimaangepasste Qualifizierung von Gewerbegebieten des Stadtentwicklungsplans Klima der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Im Gebiet – wie auch in der angrenzenden Motzener Straße – wird daher die Realisierung von Maßnahmen wie Wassermanagement, Stadtbäume, Entsiegelung, Dach- und Fassadenbegrünung, Solaranlagen sowie klimagerechte Gebäudesanierungen angestrebt. Die Flächen und Immobilien des Gewerbeparks Marienfelde werden durch die Ettlin GmbH vermittelt. Verkehrlich ist der Standort insbesondere durch seine Nähe zur Autobahn A100 sowie zum Fernbahnhof Südkreuz gut angebunden. Bei entsprechender städtebaulicher Entwicklung wäre über einen zusätzlichen S-Bahn-Halt der S 2 zwischen den heutigen Stationen Attilastraße und Marienfelde in Höhe des Kamenzer Damms nachzudenken. Management und Marke Seit dem Jahr 2008 agiert und engagiert sich am Standort das Netzwerk Großbeerenstraße. Ziel des Vereins ist die Belebung und Stärkung des Standorts. Besonderes Merkmal des Netzwerks ist seine profilbildende Ausrichtung auf das Thema der Corporate Social Responsibility, CSR. NETZWERK GROSSBEERENSTRASSE E. V. Berliner Standorte für die Industrie von morgen Kriterien und Vorschläge für ein Gesamtkonzept
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